








Amalfiküste - Traumhaft schön
Die
Amalfiküste hat mich gleich vom ersten Moment begeistert.
Eine große
Vielfältigkeit der Landschaft,
kulinarische Leckerbissen, sowie die
freundlichen Menschen dieser Region, erwarten hier den Reisenden.
Glücklicherweise durfte ich dieses Gebiet von Italien, im Rahmen der
"TUI Club der Besten" Gewinnerreise mit einigen anderen Gewinnern erkunden und bestaunen.
Nach der Landung ging es gleich auf eine
Panoramafahrt nach Neapel, wo wir einen ersten Eindruck der Metropole erhielten.
An der halbkreisförmigen
Piazza del Plebiscito, direkt am Palazzo Reale stiegen wir aus und begannen eine
Street-Food-Tour durch die kulinarischen Genüsse
Napolis.
Wie im Vorbeigehen kosteten wir typische Leckereien wie Pizza, Espresso oder auch Süßigkeiten, für die Neapel so berühmt ist.
Anschließend fuhren wir zu unserem Hotel nach Sant'Agata sui Due Golfi, einem Ort oberhalb von Sorrent, von dem aus wir sowohl den
Golf von Sorrent als auch den
Golf von Salerno erblicken konnten.
Den darauffolgenden Tag starteten wir zu einer ganz besonderen Entdeckungsreise nach
Pompeji und zum
Schicksalsberg Vesuv.
Abseits der üblichen Routen erforschten wir die gewaltigen
Ausgrabungen der einst verschütteten Stadt und konnten mehr als einmal einen ganz intimen Blick in das Leben der Pompejianer werfen.
Unser Rundgang endete am
Heiligtum „Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz“, einer römisch-katholischen Wallfahrtskirche im Zentrum des modernen Pompeji.
Dann ging es weiter zu den Hängen des unheilbringenden Vulkans, wo wir uns bei einem typischen Mittagessen für den Aufstieg zum Gipfel stärkten.
Der
Ausblick über die Region war
atemberaubend.
Am späten Nachmittag kehrten wir zum Hotel zurück und hatten am Abend ein romantisches Abendessen im Herzen von Sorrent.
Capri, die Sehnsuchtsinsel im Golf von Neapel, erwartete uns am nächsten Tag.
Mit der Fähre gelangten wir von Sorrent aus hinüber und begaben uns zunächst nach
Anacapri und auf den
Monte Solaro.
Mit dem Sessellift lässt sich der Gipfel ganz bequem erklimmen.
Nach einem Besuch in der paradiesisch gelegenen
Villa San Michele gönnten wir uns ein Mittagessen.
Im Anschluss erkundeten wir Capri selbst.
Ein Bummel durch die Gassen des Ortes führte uns zu den herrlichen
Augustusgärten, von wo aus wir einen Blick auf die
Faraglioni-Felsen und auf die serpentinenartig gewundene
Via Krupp werfen konnten.
Am nächsten Morgen brachen wir in Richtung
Positano auf, nach John Steinbecks Zitat „der einzige senkrechte Ort der Welt“.
Und wirklich - die Häuser schmiegen sich dermaßen an den steilen Hang, dass einem schon beim Hinsehen schwindlig werden kann.
Weiter gings’s nach
Amalfi, mit seinem
imposanten Dom und dem paradiesischen Kreuzgang.
Auch hier hatten wir reichlich Möglichkeiten, den ganz besonderen Zauber des Ortes auf uns wirken zu lassen.
Ein paar Tage voller
außergewöhnlicher Erlebnisse und die Erinnerung daran wird mich sicherlich noch lange begleiten.
Arrivederci in Italia!
