
das schönste Erlebnis in Mexiko..
Cenoten ob zum Baden, Schnorcheln oder Tauchen sind (zumindest für mich) der Höhepunkt einer Yucatan-Reise (sehen wir von Maya Ruinen und traumhaften Karibikstränden mal ab). Die teilweise oder vollständig eingestürzten ehemaligen Kasthöhlen sind eine Besonderheit der Halbinsel und wurden schon von den Mayas als Brunnen genutzt. Heute sind sie quasi ein riesiger, natürlicher Abenteuerspielplatz für Reisende und Einheimische. Einige sind mittlerweile erschlossen und bieten teilweise sogar Toiletten, Duschen und Schließfächer, andere immer noch ein gut gehütetes Geheimnis.
Über 2.000 dieser (halb)unterirdischen Seen soll es alleine auf der Halbinsel Yucatan geben. Da wundert es mich wenig, dass gefühlt an jeder Landstraße im Dreieck zwischen Playa del Carmen, Tulum und Merida Hinweisschilder auf die nächste Badegelegenheit aufmerksam machen. Gerade bei der tropischen Hitze im Inland eine sehr willkommene Erfrischung nach einem Erkundungstag von Mayaruinen und Kolonialstädten
Eine Cenote ist ein Kalksteinloch welches durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden und mit Süßwasser gefüllt ist. Der Begriff stammt von den Mayas der Halbinsel Yucatan. In der Regel haben die Cenotes eine Tiefe von etwa 15 Meter. Viele Cenotes in Yucatan stehen mit dem vermutlich größten Unterwasserhöhlensystem der Erde in Verbindung. Die beiden längsten Systeme sind jeweils über mehr als 140 Cenotes zugänglich.
Die wohl bekannteste Cenote liegt in Chichen Itza und heißt Los Sacrificios.
Dieser Ausflug lässt sich super während einer Rundreise einbauen oder ist auch sehr gut als Tagesausflug ab Ihrem Strandhotel an der Riviera Maya über Ihre Reiseleitung buchbar. Preislich liegen diese Ausflüge bei etwa 80,- und beinhalten auch noch ein Mittagessen.
Wenn ich Sie neugierig gemacht habe gebe ich Ihnen gerne weitere Tipps und Ausflugsinformationen für die schöne Halbinsel Yucatan weiter.
