
Dünen, Wüsten und mehr
Sonnenuntergänge , große und kleine Tiere, Wüsten, eine der höchsten Dünen der Welt....Namibia hat das alles und noch vieles mehr.
Lange aufgehalten haben wir uns nicht in Windhoek, aber die Christuskirche und der historische Bahnhof zeugen von der kolonialen Vergangenheit. Noch schnell ein kleines Mitbringsel für die Verwandschaft auf dem Herero Markt gekauft und dann geht es weiter Richtung Sossusvlei. Ganz früh am Morgen brechen wir auf, um möglichst mit dem Sonnenaufgang am Fuße der Dünen einzutreffen. Die einzigartige Lichtstimmung begleitet uns durch die fast außerirdisch anmutende Dünenlandschaft. Entlang 500 Jahre alter abgestorbener Akazien im Dead Vlei erklimmen wir den 350 Meter hohen Dünenkamm. Nur die Spuren einiger Kriechtiere weisen auf Leben hin. Sandig und mit dem Gefühl großartiges geleistet zu haben verlassen wir die Düne und wenden uns einem anderen Wesen zu. Die Wüstenpflanze Welwitschia mirabilis hält durch dort , wo es so trocken ist, und das schon 1500 Jahre. Zugegeben, ganz frisch sieht sie nicht mehr aus, aber sie lebt . Da sind wir doch froh , als wir in Swakopmund im Restaurant am Meer sitzen und uns den Fisch schmecken lassen. Die Etoshapfanne erreichen wir am nächsten Nachmittag. Nicht aussteigen steht da am Tor und spätestens nach der Sichtung einiger Löwen wird klar, dass das sinnvoll ist. Elefanten, Nashörner alles ist da.Giraffen schauen uns an und beschließen , dass Touristen nicht so interessant sind. Kleine Füchse geben uns eine Turn und Spielvorführung, werden nur gestört von ein paar Antilopen. Wir können uns nicht trennen, bleiben bis zum späten Abend, verbringen noch einen Tag dort. Dann geht es zurück .Der Flieger wartet.. Schön bist du Afrika

Durchführung
Transportmittel
Übernachtung
Ort/Region
