








Irland - einmal um die grüne Insel
- Irland
Irland, die grüne Insel im Atlantik, ist vor allem bekannt für seine alten Steinbauten, seine wechselvolle Geschichte und nicht zuletzt für das Guiness, das berühmte irische Bier. Für die Iren war es ein langer Weg bis zur Gründung der Republik Irland und noch heute ist ein Teil der Insel – Nordirland – eine Provinz Großbritanniens.
Neben Großbritannien wirkt die deutlich kleinere Insel Irland wie die kleinere Schwester. Die rund 70.000 Quadratkilometer große – oder eben kleine – Insel liegt im Nordwesten Europas, umgeben vom Atlantik. Diese Lage im Atlantik bestimmt auch das verhältnismäßig milde Klima, das die Insel ganzjährig interessant macht und strenges Winterwetter zur Ausnahme werden lässt.
Das Innere der Insel ist vorrangig von Ebenen geprägt, während in der Nähe der Küsten das Land bergiger wird. Wobei der Begriff Berge in dem Zusammenhang eher etwas hochgestapelt ist, Hügellandschaft würde es eher treffen, schließlich schafft es der höchste Berg, der Carrauntoohill - im Südwesten der Insel – nur auf 1041 Meter. Ebenfalls vorrangig in den Ebenen liegt eine große Anzahl Seen, teilweise verbunden durch Irlands Flüsse. Der längste und auch bekannteste Fluss ist der rund 370 Kilometer lange Shannon, der auch beliebt ist für Bootstouren
Die relativ kleine Insel ist sehenswert und lohnenswert, nicht zuletzt wegen ihrer Kulturschätze und natürlich auch der faszinierenden Landschaft. In der spielt das Wasser eine große Rolle, schon wegen der Küsten. Gebirge sind dafür Mangelware und die höchsten Gipfel reichen gerade einmal knapp über 1000 Meter. Gastfreundschaft ist auf der Insel ein wichtiges Gut, die Iren sind ein freundliches – und trinkfreudiges – Volk.

