








Poncha, Espetada & Blumenvielfalt
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- Machico
- Madalena do Mar
- Pico do Arieiro
- Porto Moniz
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- Santana
- São Vicente
- Serra de Agua
Madeira, Portugals Blumeninsel, ist circa vier Flugstunden von Deutschland entfernt und wird Sie bereits im Landeanflug in ihren Bann ziehen. Aus der Luft sehen Sie bereits die landschaftliche Vielfalt, die die Insel für Sie bereithält: Schroffe Steilküsten, sattgrüne Landschaften und eine atemberaubende Flora und Fauna. Kurze Zeit später setzt Ihr Flieger auf dem zum Teil auf Stelzen errichteten Flughafen auf und Sie sind im Urlaub angekommen.

Gastronomie
Etwas fruchtiger geht es z.B. auf dem Markt in Funchal zu: Probieren Sie hier unbedingt die Ananas-Banane! Ja, Sie haben richtig gehört! Ein Mix aus Ananas und Banane, der genauo so schmeckt.
Und für den allabendlichen Absacker lohnt wahlweise ein typischer Madeirawein oder ein Glas Poncha. Der soll wiederum auch bei Krankheit helfen - man muss nur noch dran glauben.
Übernachtung
Ganz gleich, ob Sie im eleganten Hotel RIU Palace Madeira (siehe Reisebericht), im landschaftlich reizvoll gelegenen VIVERDE Quinta do Furao (siehe Reisebericht) oder in einer ursprünglichen Quinta oder Villa übernachten wollen.
Gerne finden wir genau das richtige Hotel für Sie!
Ort/Region
Funchal
Die Hauptstadt Madeiras lockt mit blühenden Parks, Museen, einer ebenso schlichten wie eindrucksvollen Kathedrale, dem Hafen und einer lebendigen Altstadt. Unbedingt einplanen sollten Sie den Mercado dos Lavradores, die Praca do Municipio und die Rua de Santa Maria in der Altstadt!
Monte
In dem Bergort besucht man den Jardím Tropical und die Wallfahrtskirche. Man kann mit der Seilbahn Teleférico do Funchal (€ 10,- pro Fahrt oder € 15,- für Hin- und Rückfahrt) von Funchal aus hinauffahren und sich auf der Rückfahrt im Korbschlitten (€ 15,- für eine Person, € 25,- für zwei Personen) durchschütteln lassen.
Cabo Girao
Von einer der höchsten Steilküsten der Welt blickt man am Cabo Girao hinab, Schwindelfreiheit vorausgesetzt, denn hier geht es fast 60m nach unten!
Pico do Arieiro
Bis kurz unter den Gipfel führt die bequeme Straße und bietet so auch für wenig wandererfahrene Besucher die Möglichkeit, die herrliche Hochgebirgslandschaft Madeiras und ihre großartigen Ausblicke zu genießen. Während unseres Aufenthaltes zeigte sich der Pico do Arieiro allerdings in Nebel verhüllt.
Ponta de Sao Lourenco
Felsig und rau ist Madeiras Ostspitze. Die frei liegenden Felsabbrüche dokumentieren den vulkanischen Ursprung der Insel - ein Farbenspiel in Ocker, Rot, Schwarz und Blau.
Porto Moniz
Wenn Lava zischend ins Meer stürzt und Wind und Wellen über Jahrtausende daran nagen, dann können Felsformationen entstehen, die auch einen praktischen Nutzen haben - als natürliche Meerwasserschwimmbecken.
