









Mauritius - nicht nur für Honeymooner
- Grand Bay
- Trou aux Biches
- Ile aux Cerfs
Nach einem Stop over in Dubai erreichten wir nach einem sechstündigen Flug Mauritius, - mit 64 km Nord-Süd und 47 km Ost-West-Ausdehnung eine kleine Insel im Indischen Ozean. Nach dem schwül heißen Dubai erwarteten uns hier angenehme 25 C im mauritianischen Winter. Wahrlich ein kleines Paradies, - hier findet man Ruhe und Erholung, türkisfarbenes Wasser, schöne Strände, Wassersportaktivitäten jeglicher Art und eine multikulturelle, friedliche Bevölkerung.
Darüberhinaus gibt es auch für aktive Urlauber diverse Möglichkeiten, um auf Entdeckertour zu gehen. Dies kann man organisiert oder auf eigene Faust machen, - doch Vorsicht: In Mauritius wird links gefahren, der mauritianische Fahrstil ist mitunter gewöhnungsbedürftig und die Straßen sind teilweise recht eng. Lohnenswert sind z.B. Ausflüge in den Black River Gorges Nationalpark mit den Chamarel Wasserfällen, Port Louis mit dem Botanischen Garten, der etwa 650 Meter hohe Vulkankrater Trou aux Cerfs sowie die siebenfarbige Erde.
Bei unserem viertägigen Aufenthalt wohnten wir zunächst im Hotel Trou aux Biches im Nordwesten der Insel, um von hier aus die nördliche Inselhälfte zu entdecken. Neben Hotelbsichtigungen stand auch eine Katamarantour zur Insel Ilot Mangénie auf dem Program bevor wir im äußersten Südwesten am Fuße des Le Morne Brabant unser neues Quartier, das Hotel The St. Regis Resort bezogen und von dort aus weiter auf Entdeckungstour gingen.
Bei unseren Fahrten über die Insel haben wir auch sehr schnell festgestellt, dass es klimatische Unterschiede gibt: Der Norden ist in der Regel häufig etwas sonniger und regenärmer als der Süden und die Westküste ist weniger windig als die Ostküste.

