








Rom - Die ewige Stadt
Rom - lebendig, pulsierend und überall die Spuren der Antike!
5 Tage im November - eigentlich Nebensaison, dennoch tobt das Leben in den Straßen der Ewigen Stadt.
Unternehmen Sie Spaziergänge durch die Straßen und lassen Sie in einem Café oder einer Pizzeria das pulsierende Geschehen an sich vorbeiziehen. Egal, ob Sie eine individuelle Städtereise planen oder eine geführte Gruppenreise buchen möchten, planen Sie in jedem Fall genügend Zeit ein, um Italiens Metropole kennenzulernen. Denn hier gibt es viel zu sehen, zu erleben und zu entdecken.
Unbedingt ins Gepäck gehören bequeme Schuhe, Fotoapperat und Begeisterung für das italienische Lebensgefühl.
In Rom erlebt man nicht nur Geschichte hautnah, es ist eine Stadt mit vielen Angeboten. Shopping, gutes Essen, Straßenkünstler - es macht einfach Spaß diese Stadt mit allen Sinnen zu erleben!

Freizeitgestaltung
Dies kann man hier in vielen Varianten erleben.Eine sehr gute Möglichkeit für Besichtigungen in der Stadt sind die Hop on / Hop off Busse. Es gibt 3 Linien, die alle Sehenswürdigkeiten Roms abdecken. Über Band erhält man in der gewünschten Sprache Informationen zu den Attraktionen. Man kann jederzeit aussteigen, einen Besichtigungsstopp einlegen und anschließend mit dem nächsten Bus die Fahrt fortsetzten. Individueller ist Sightseeing als Bustour nicht möglich.
Wer lieber mit einem kundigen Reiseführer die Denkmäler der Geschichte besichtigen möchte, kann vorab auch als Individualreisender entsprechende Besichtigungspakete buchen.
Oder aber Sie buchen eine komplette Gruppenreise, bei der alles von der Anreise bis zu den Eintritten und Besichtigungen organisiert ist und Sie so die einzigartige Stadt in netter Gesellschaft erleben können.
Es werden auch besondere Ausflugstouren angeboten, seien es Stadtrundgänge auf den Spuren von Robert Langdon, Segway Fahrten, ja selbst Fahrradtouren.
Wer einen längeren Aufenthalt in Rom plant, kann auch an Tagesausflügen nach Pompeji oder Neapel teilnehmen.
Egal, wie Sie Ihre Reise nach Rom planen, um Besichtigungen kommen Sie in dieser Stadt nicht herum.
Kunst & Kultur
Rom ist die Stadt der Kirchen. Wie viele es genau sind, weiß niemand, aber man schätzt so um die 4000. Nummer 1 aller Kirchen ist der Petersdom. Weitere berühmte Kirchen, die man unbedingt sehen sollte sind das Pantheon, Santa Maria in Trastevere, San Giovanni in Laterano, Santa Maria Maggiore. Wer dann noch Lust hat: Santa Maria sopra Minerva, Santa Maria del Popolo, Il Gesu, San Carlino und die Sant'' Agnese auf der Piazza Navona. Und viele mehr...
Ungefähr genauso wie bei den Kirchen verhält es sich bei den Brunnen. Mehrere Tausend zieren das Stadtbild von Rom. Der berühmteste Brunnen ist natürlich der Trevi Brunnen. Ebenfalls sehenswert sind die beiden Brunnen an der Piazza Farnese genauso wie die Brunnen auf der Piazza Navona.
Übersichtlicher sind die Obelisken Roms. Insgesamt 13 sind es, die die Römer aus Ägypten hergekarrt haben.
Neben Kirchen, Brunnen und Obelisken sollen natürlich die größten Baudenkmäler Roms hier nicht vergessen werden:
Das Kolosseum - Einzigartig steht dieses Wahrzeichen Roms seit knapp 2000 Jahren im Zentrum. Leider nicht mehr vollständig erhalten, da mehrere Päpste im Laufe der Jahrhunderte die Steine abgetragen haben, um Kirchen in Rom zu bauen. Trotzdem ist diese Arena nach wie vor eines der interessantesten Bauwerke Roms.
Das antike Forum Romanum gehört zu den Hauptattraktionen eines jeden Rombesuchs. Täglich erkunden hunderte von Besuchern das Forum Romanum und lassen sich von der stimmungsvollen Ruinenlandschaft und der historischen Bedeutung dieses Ortes faszinieren: Hier lag das öffentlich-politische Zentrum der antiken Metropole, hier wurde Politik gemacht und Geschichte geschrieben.
Eine sehr hervorstechendes Gebäude Roms, ist die Engelsburg. Sie liegt nahe dem Petersdom und bietet von einer der Terrassen einen überwältigenden Blick über die ganze Stadt Rom. Einzigartig schon der Weg über die Engelsbrücke!
Jeder Rom Besucher besichtigt auch den Petersdom. Ein Monument genialer Baukunst, wie man es nur selten auf dieser Welt sieht.
Ein weiteres Muss ist natürlich auch der Besuch der Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle. Wer sich wirklich intensiv umsehen will und an Kunst und Geschichte interessiert ist, sollte für Petersdom und die Museen mindestens einen vollen Tag einplanen - besser sogar 2!
Neben den Vatikanischen Museen bietet Rom viele weitere Museen und Galerien für Kunstliebhaber.
Zu erwähnen sind hier in erster Linie die Villa Borghese (Voranmeldung erforderlich!) , die Kapitolinischen Museen und das Museo Nazionale Romano, das über mehrere Standorte in der Stadt verteilt ist.
Essen / Ausgehen / Nightlife
Aber die Speisekarten sind vielfältig und bieten neben Fisch- und Fleischgerichten auch vegetarisches Essen an. Es gibt Lokale an jeder Ecke Roms, von preiswert bis luxuriös. In Sichtweite der Sehenswürdigkeiten liegen die Preise zumeist um ein Drittel höher als ein paar Straßenzüge weiter - das Spazieren durch die Gassen lohnt sich!
Rom ist für sein reges Nachtleben bekannt.Ein Großteil des Nachtlebens findet in den Straßen und öffentlichen Plätzen Roms rund um die viele Bars, Pubs und Clubs statt. Hier kann man den Tag nach einem anstrengenden Besichtigungsprogramm ausklingen lassen.
Shopping
Neben italienischer Mode ist Rom vor allem bekannt für seine Märkte. Von Lebensmitteln bis hin zu Antiquitäten kann hier je nach Markt alles erstanden werden.
Alle großen italienischen Kleidungsmarken sind in den Geschäften der Via Condotti zu bekommen. Hier gibt es eigene Läden der Labels Armani, Cartier, Gucci, Bulgari und vieler anderer.
Eine weitere bekannte Einkaufsgegend ist die um die Piazza di Spagna (Spanische Treppe), da sich in diesem Bezirk vor allem teure und individuelle Mode erstehen lässt. Allerdings muss man hier schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Dafür fehlt kaum eine der italienischen Edelmarken im hiesigen Angebot.
Lage
Direktverbindungen ab Berlin werden von Vueling, Air Berlin, Alitalia und Easyjet angeboten.
Der Flughafen liegt etwa eine Stunde von der Innenstadt entfernt . Die schnellste Verbindung in das Zentrum ist der Leonardo Express bis zum BahnhofTermini, wobei sich ab 3 Personen auch ein Taxi lohnt. Preiswerter kann man jedoch mit den vielen Bus- und Shuttleservicen in die Stadt fahren.
Insiderwissen
Zum einen der Roma Pass, ein Pass, der zwei Sehenswürdigkeiten beinhaltet und Ermäßigung auf weiter Besichtigungen bietet. Dieser dient zudem noch als Fahrausweis für die Verkehrsmittel in Rom. Achtung: dieser Pass ist nicht für den Vatikan gültig! An der Engelsburg können Roma Pass Inhaber ebenfalls nicht an den Warteschlangen vorbei, sondern müssen sich erst an der Kasse anstellen. Wenn Sie mit Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren reisen, müssen Sie sich in jedem Fall in die Warteschlangen einreihen, da für den kostenlosen Eintritt ein extra Gratisticket an den Kassen gelöst werden muss.
Bei einer gebuchten Besichtigungstour kommt man ebenfalls direkt an den Einlass.
Je nach Hotellage lässt sich vieles zu Fuß "erlaufen" - zudem man auch unterwegs über Dinge stolpert, die einem bei einer Bus- oder Metrofahrt vielleicht entgangen wären.
Mit den zur Zeit vorhandenen 2 Metrolinien (3. ist im Bau) kann man auch weite Strecken gut bewältigen. Ein Tagesticket kostet 6,00 EUR, eine Einzelfahrt innerhalb des Stadtgebietes lediglich 1,50 EUR.
Ich habe selten eine Großtadt mit derart einfach verständlichem Fahrkartensystem erlebt. Auch das Ticketlösen am Automaten war, dank Sprachauswahl, total einfach.
Die besten Reisezeiten sind von März - Mai und ab Ende Oktober - November. Hier kann man bereits oder noch im Freien sitzen und das italienische Flair genießen, die Stadt ist nicht zu sehr überfüllt und die Warteschlangen halten sich in Grenzen. Es ist in jedem Fall sinnvoll, früh bei Sehenswürdigkeiten wie Kolosseum, Petersdom oder Vatikanischen Museen zu erscheinen, um zu lange Warteschlangen zu vermeiden. Günstig ist auch kurz vor Kassenschluss: Wir hatten zwar leider nur 2 Stunden im Vatikan Museum, konnten aber dafür die Sixtinische Kapelle entspannt im Sitzen und ohne Menschengedränge erleben.
Noch einen Hinweis für den Aufstieg zur Kuppel des Petersdoms:
Der Aufstieg eignet sich nicht für zur Klaustrophobie neigende Menschen. Der Weg zur Kuppel besteht aus zwei Teilen: Den ersten Teil kann man bequem in 45 Sekunden mit dem Lift befahren. Von dort aus sind es noch 320 Stufen auf einer engen, schmalen Treppe, bei der sich die Mauer immer nach unten neigt, sodass man mit einer Größe über 1.60 m schief gehen muss. Der Rückweg von der Kuppel führt über eine schmale, enge Wendeltreppe. Beide Wege sind "Einbahnstraßen" - es gibt kein Zurück. Der einmalige Ausblick soll diese Mühe entlohnen .....
Ich habe auf dieser Reise viele Informationen gesammelt und mitgenommen - alle hier aufzuführen ist einfach zu viel.
Sprechen Sie mich an - ich gebe Ihnen gerne weitere Tipps und Infos!
